(Total-)Kürzungen im AFK-Bericht


zur Überweisung in den Ausschuss Soziales Gesundheit und Sport

  1. Wie viele Totalkürzungen und wie viele Teilkürzungen gab es im Jahr 2009 in den einzelnen Monaten bei der AFK? Bitte auch nach Gründen für die Kürzungen aufschlüsseln.
  2. Wie viele Personen gibt es (monatlich), die zahlungsunfähig oder verschuldet sind bzw. kein oder zu geringes Einkommen und trotzdem keine Sozialleistung bekommen, weil sie nach Ansicht der Stadt verwertbares Vermögen besitzen, welches aber nicht realisiert oder realisierbar ist?
  3. a) Wie vielen Personen wurde 2009 monatlich die KdU gekürzt bzw. ganz gestrichen? (bitte monatlich auflisten)
    b) Wie viele Familien bzw. Bedarfsgemeinschaften mit Kindern und kranke Personen waren darunter?
  4. Hat die Stadt Erkenntnisse darüber, was mit den Personen, denen die Leistungen komplett gestrichen wurde, geschehen ist und wie viele Personen dadurch obdachlos geworden sind?
  5. a) Wie viele Anträge auf Mietrückstandsübernahmen gab es in 2009? (Bitte monatlich aufführen)
    b) Wie vielen Betroffenen wurde eine Mietrückstandsübernahme gewährt?
  6. Woher kommt nach Ansicht des Magistrats die Veränderung der Anzahl obdachloser Personen und Mietrückstände?
  7. Wie wird auf die veränderten Zahlen bei Mietrückständen und Obdachlosigkeit reagiert?
  8. Welche Konsequenzen zieht die Stadt Kassel aus dem Mangel an angemessenem Wohnraum für 1- bzw. 2-Personenhaushalte (über 75% der Haushaltsgrößen der EHB sind 1-2PHH) auf dem Wohnungsmarkt?

Um schriftliche Antwort wird gebeten.

Mehr dazu im Bürgerinformationssystem der Stadt